Strandtag!

Am nächsten Tag haben sich alle Wolken verzogen und wir machen einen faulen Strandtag. Schnorcheln ist hier tatsächlich spannender als es zuerst aussah, denn nach dem Sand fängt unter Wasser eine Felsplatte an mit kleinen cayons drin. Hier tummeln sich Seeigel und kleine und mittlere Fische. Nach links kann man zu großen Felsblöcken im Wasser schwimmen. Diese sind bevölkert von winzigen Korallen und vielen großen Schnecken. Und Muscheln natürlich. Sabine entdeckt ein eigenartiges Wesen. Wie ein Oktopus, aber ohne Arme. Es bewegt sich durch Wellenbewegungen des Hinterkörpers fort. Total cool, mal nachschauen was das war…

wir lassen uns das gutgehen hier

Schwimmend, schnorchelnd und faulenzend kriegen wir tatsächlich irgendwie den Tag rum. Mittags essen wir in der kleinen Strandbar. Es gibt keine Speisekarte, und so fragen wir was es gibt. Das klassische und Sabine bestellt Big Fish. Fehler! Zum einen dauert es geschlagene 2h bis der den endlich kommt. Und zum anderen ist das der teuerste Fisch, den sie jemals gegessen hat.

Die Zeit ist jetzt nicht so dramatisch, denn wir sitzen die meiste davon unterm Sonnenschirm. Und als der Fisch dann kommt, ist es ne wirklich leckere, ganze Dorade. Aber 40 nur für den Fisch ist dann heftig. Maras und meine Souflakis kosten zum Vergleich 13 Euro, zusammen!

schönes Beachrestaurant

Der Maitre merkt wohl wie wir zusammenzucken und nach bisschen hin und her kostet der Fisch dann 30 Steine. Naja geschmeckt hats gut und gesessen haben wir auch gut.

Stellplatz: Bei Agiokambos