SUP wird ausgepackt

Und weils hier so schön ist, bleiben wir dann tatsächlich die ganzen verbliebenen drei Nächte! Und machen extreme Relaxing! Nicht nur rumliegen sondern zum Beispiel rüberlaufen zum Städtchen.

Am Weg zum Ort

Was über einen schönen kleinen Weg gelingt, direkt am winzigen alten Theater vorbei. Hier gibts ne Aufführung mit moderner Kunst, lauter Kunststofffäden sind hin und hergespannt. Mmh, nicht unser Fall. Dafür gibts im Ort eine super Eisdiele, ein paar Läden und jede Menge Restaurants. Probieren wir alles aus.

und wir laufen ins Städtchen

gehen natürlich Essen

downtown

Abendstimmung

‚Kunst‘ im Theater

Auf dem Weg direkt neben unserem Camping liegt auch ein Restaurant. Total lauschig unter Bäumen, direkt am Ufer. Sieht alles super aus! Kehren wir da doch mal ein! Ich verrate es mal: es wird uns an drei Abenden nicht gelingen!

Alles leer, aber nur was trinken geht nicht

Als wir spätabends zurückkommen, wollen wir da was trinken. Es sind noch jede Menge Tische frei. Nee das geht nicht, dass sollen wir hinten an der Bar! Als ob da noch so viele kommen, denen wir den Tisch wegnehmen.

hier essen wir was

Am nächsten Abend wollen wir dann zum Abendessen hin. Wir setzen uns an einen schönen Tisch, am Nachbartisch wird gerade was zu essen gebracht. Dann kommt einer und sagt: We Close! Äh wie jetzt, es ist Samstag Abend 20 Uhr und sie schließen? Ja vielleicht machen sie um halb zehn wieder auf! Häh? Leider reicht deren Englisch nicht zum diskutieren. Aber gleich drauf kommen zwei Griechinnen. Die können besser und auch lauter diskutieren. Allerdings müssen auch die beiden unverrichteter Dinge wieder abziehen. Gibts doch gar nicht!

doch nicht

Wir waren gerade im Ort mit 20 weiteren schönen Restaurants, aber jetzt haben wir keine Lust mehr, da wieder hinzulaufen. Also gehen wir eben zum Womo und essen dort Nudeln. Immerhin sitzen wir auch dort direkt am Meer.

essen wir halt zuhause

Schnorchel und SUP haben wir natürlich aus ausgepackt. Und hier gibts wieder zwei neue Dinge zu entdecken: Seeigel mit Monsterstacheln! Im Wasser kann man schlecht die Größen abschätzen, aber da sind die Stacheln bestimmt 20cm lang, brr, da will ich nicht reintreten. Sie sind aber nur im tieferen Wasser zu finden, wo man mit dem Fuß eh nicht hinkommt. Und dann tauchen am zweiten Tag Quallen auf! Eine Art, die wir noch nie gesehen haben. Spiegelei Quallen heißen die, auch wenn Tochter meint, die sehen eher nach Avocado aus.

Avocado Qualle

sehen Unterwasser viel besser aus, aber Actioncam lag zuhause

Ziemlich interessant sehen die allerdings aus schon aus. Von oben wie ein braunes Spiegelei (oder ne aufgeschnittene Avocado natürlich) und von unten, als hätte man Perlen drangehängt. Um größere Exemplare kreisen sogar kleine Fische.

Jetzt sind wir doch glatt 3 Nächte hier geblieben! Aber es ist wirklich paradiesisch hier und so verschieben wir weitere Besichtigungen von alten Steinen aufs nächste Jahr.

Liegewiese vom Camping

Die Abreise ist dann recht unspektakulär. Alles schnell zusammengepackt, das Auto gibt keine Geräusche von sich und der Hafen ist wie erwartet extrem unorganisiert. Wie kann man mit nur ner Handvoll Fahrzeuge so ein Chaos veranstalten?

Egal, irgendwann sind alle einsortiert und mit ner halben Stunde Verspätung legen wir endlich ab! Ab nach Hause.

Way back

Kreuzfahrt

mit schönem Wetter

tschüss GR

wir kommen wieder!