Also schön Silvester gefeiert und dann alles ins Wohnmobil geworfen und ab nach Süden. 4,5 Stunden auf der Autobahn und schon sind wir da. Etwas mulmig war uns wegen des Wetters, aber auf den letzten 300 Höhenmetern wird es weiß! Jawoll, ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.

Unser Camping

Ein Riesentrubel im Miniskigebiet oben auf dem Pass. Der Campingwart guckt uns kritisch an, ob wir reserviert hätten, es wäre nämlich alles voll. Ja, haben wir zum Glück.

jaa, Schnee

Unser Platz ist aber noch nicht frei. So parken wir am Rand und machen die erste Schneeaktivität. Wir haben jede Menge Equipment dabei für die unterschiedlichsten Activities. Doch wir starten mit dem einfachsten, Wanderschuhen.

ganz viel Schnee sogar – plus bestes Wetter

Am kleinen Skilift vorbei, der mit dem Kinderlift nebenan schon das gesamte Skigebiet repräsentiert, laufen wir immer der Masse nach. Heute ist Feiertag in der Schweiz, finden wir später heraus, deshalb ist wohl so viel los.

Der Wanderweg ist nicht zu verfehlen

Doch die Sonne scheint, Schnee gibts reichlich, also alles wunderbar. Der bestens präparierte – man könnte auch sagen: plattgelatschte – Winterwanderweg führt in Kehren immer weiter nach oben bis zu einem vorgelagerten ‚Gipfel‘ – naja Hügel. Aber wir sind 1600 m hoch, da ist die Aussicht schon nicht schlecht auf verschneite Alpengipfel und grüne Täler.

Almen am Wegesrand

Wir drehen eine kleine Runde um dann wieder auf demselben Weg abzusteigen. Winterferien im Schnee, hat schon mal geklappt!

auf dem ‚Gipfel‘ – nunja

Die Abreisenden sind inzwischen auch weg und so nehmen wir den Stellplatz vorne an der Kante ein, mit Blick in den Schnee, toll.

Tochter düst abwärts

Wir stehen mit unserem kleinen Wohnmoil nun mitten im Schnee, fussläufig zu den ganzen Wintersportaktivitäten. So muss das sein!