Stressfrei in den Urlaub. Ist der Plan, dass das so richtig und gründlich schief geht kann jetzt aber noch keiner Wissen. Wir machen beide Homeoffice, holen Tochter aus dem Kiga und packen gemütlich. Die Damen gehen noch zum letzten Schwimmkurstermin, während ich das Auto startklar mache. Soweit so entspannt. In die Pyrenäen wollen wir. 14 Stunden Anreise, aufgeteilt auf zwei Tage.

In Deutschland keinerlei Stau auf der A5, wir entern Frankreich nahe Mulhouse. Die Route ist bekannt, bei Besancon runter von der Bahn und über Land. So der Plan.

Kein guter Tag für Heidelberger Kastenwagen. L’Isle-sur-le-Doubs – Longevelle-sur-Doubs

Doch so soll es nicht sein. An der ersten Mautstelle staut es sich schon mal kräftig! Eine dreiviertel Stunde kriechen wir vorwärts, nur um dann 5 Euro für die paar Kilometer zahlen zu ‚dürfen’. Kurz vor der Mautstelle steht rechts ein roter Kastenwagen mit Heidelberger Kennzeichen. Eigentlich steht er nicht, sondern wird gerade auf ein Abschleppfahrzeug gezogen. Wir denken noch: ‚die Armen, für die fängt der Urlaub ja nicht gut an’. Einer der Fahrer steht draußen und macht Fotos von der Aktion.

Nach der Zahlstelle ist wieder freie Fahrt. Zumindest ein paar Kilometer, denn dann fängt es plötzlich gewaltig an zu rütteln. Und langsamer werden wir auch. Verdammt, was ist das denn?

Wir rollen in die nächste Zahlstelle ein, der Motor läuft verdammt unrund. Schnell gezahlt und auf dem Parkplatz dahinter ausgerollt. Der Motor hört sich an, als ob nur 3 von 4 Zylindern laufen. Und raucht gewaltig. Verdammt, verdammt, 1 Uhr Samstag morgen auf der französischen Autobahn. Und noch nicht mal ein Warnlämpchen ist an!

Ich rufe also den ADAC. Man ist bemüht, doch auf die französische Autobahn dürfen sie niemanden schicken. Zum Glück parken wir direkt gegenüber der Notrufsäule. Die ADAC Dame sagt mir vor, was ich sagen soll, und ich brülle das dann da rein. Klappt sogar! Nach einer halben Stunde kommt ein Abschleppwagen. Nun steht Sabine am Straßenrand und fotografiert. Wie schnell sich Dinge doch wiederholen können…

Abgeschleppt - 1 Uhr nachts auf der französischen Autobahn

Abgeschleppt – 1 Uhr nachts auf der französischen Autobahn

Nun ist es ja nicht so, dass wir ein uraltes Auto fahren. Erstzugelassen ist es 2011 und hat gerade mal 63000 km auf der Uhr. Und jetzt so was. Trübe Gedanken, während wir mit Gelblicht im Abschlepper vorne drin sitzen und durch die Nacht rattern. Von der Autobahn runter, durch ein paar Käffer in ein drittes und schließlich vor eine Werkstatt. Renault, nicht ganz richtig. ADAC meint, darauf haben sie erstmal keinen Einfluss, sie schleppen uns Montag in eine Peugeot Werkstatt.

Es ist nun halb vier Nachts, wir betten uns nun einfach auf dem Hof von Renault zur Ruhe. Morgen will der gelbe Club uns ein Hotel organisieren. Denn heut ist zwar Samstag, aber Feiertag in Frankreich. Alles zu, nichts zu machen.

Gestrandet - in der französischen Diaspora

Gestrandet – in der französischen Diaspora

Um 10 Uhr morgens werden wir angerufen. Man hat ein Chambre Hotes für uns organisiert. Im Nachbarort, wir sollen ein Taxi rufen, Kosten werden übernommen. Aha, schön, nur wir sind auf einem abgeschlossenen Werkstatthof, alles zu, keiner da. Ah, ein Seitentörchen ist offen, so dass wir zumindest herauskönnen. Ich rufe wieder an, sie sollen ein Taxi rufen, hier ist nämlich keiner, Feiertag eben. Gesagt, getan, nach einer halben Stunde kommt ein Privat PKW (ohne Taxameter oder ähnliches). Wir steigen ein und in 10 Minuten sind wir schon am Hotel. Jetzt sagt der Typ, er will cinquante Euro. Ich denke, äh 15, das geht ja noch, aber war das nicht ein anderes Wort? War es, er will 50! Also mal wieder die gelbe Nummer gewählt, was sie denn da für einen Abzocker gerufen haben. Wissen sie auch nicht, ich soll ihm mal das Handy geben. Viel wird hin und hergeredet, schließlich soll ich ihm 50 Steine bezahlen. Super, das fängt ja gut an.

Unser Chambre D'Hotes

Unser Chambre D’Hotes

Das Hotel kann immerhin was. Wie gesagt eine Chambre Hotes, mit nur ein paar Zimmern, privat geführt und alles mit sehr viel Liebe gemacht. Schöne Zimmer in verschiedenen Farbstilen, Natursteinwände, ein großer Garten und von Garten und Zimmer Blick auf Wald und Fluss.

Und welche Farbe bekommen wir? Rosa! Ein Traum in Rosa sogar, mit weißen Antikstil Möbeln und rosa Bildern und Herzen an der Wand. Mara ist begeistert. Wir auch, aber eher von den alten Sichtbalken und der Größe und dem schönen Bad.

EIn Traum in rosa

EIn Traum in rosa

inklusive rosa Details

inklusive rosa Details

Soweit so gut, wir ziehen ein und schauen raus. Wie gesagt zum Fluss. Allerdings auch zum blöden Wetter. Jetzt haben wir wochenlang bei 30-40 Grad geschwitzt, und nun sind wir hier gestrandet. Mit Pool und Fluss, aber dummerweise haben wir 17 Grad und Nieselregen. Ich hatte ja noch nicht veraten wo wir denn nun sind. Das war mir am Morgen auch selbst noch nicht so klar, aber wir sind am Doubs, welch ein schöner Name für einen Fluß. Genauer gesagt steht unser Auto L’Isle-sur-le-Doubs und wir hocken nun in Longevelle-sur-Doubs. Und noch genauer: hier sind wir gelandet, ist es nicht schön?

Blick aus unserem Fenster

Blick aus unserem Fenster

Leider ist hier nicht viel los. Wir gehen etwas wandern, erst am Fluss entlang, dann über diesen hinweg auf einer hübschen alten Eisenbrücke. Dann über die Bahnschienen und schließlich zum Kanal. Ich erkläre Mara die Funktionsweise der Schleuse, leider kommt kein Schiff.

Alte Eisenbrücke

Alte Eisenbrücke

lang und schmal

lang und schmal

Schleuse im Canal du Rhône au Rhin

Schleuse im Canal du Rhône au Rhin

mit pittoresken Details

mit pittoresken Details

Wanderwege sind hier leider Fehlanzeige, dabei dachte ich, ganz Frankreich sei damit durchzogen. Daher wandern wir weiter entlang der Strasse zum nächsten Ort mit dem schönen Namen Saint-Maurice-Colombier. Durch eine hohle Gasse laufen wir ein und entdecken ein Schild zum ‚Temple‘. Das hört sich doch mal spannend an.

Details an einer Hauswand

Details an einer Hauswand

Der 'Temple'

Der ‚Temple‘

Ist es aber nicht, damit ist wohl nur die baufällige Dorfkirche gemeint, die zudem abgeschlossen ist. Mara schaut den Friedhof an, ich bin schon auf dem Rückweg. Unten im Ort schaut aber noch ein hübsches Türmchen heraus. Vielleicht gibts ja hier so einen hübschen französischen Dorfkern. Unser Ort ist eher ein Strassendorf und kann sowas nämlich gar nicht bieten.

Über den Dächern von SMC

Über den Dächern von SMC

Downtown

Downtown

Tatsächlich, es gibt! Zwar nicht exorbitant, aber durchaus schön. Ein kleines Flüsschen fließt nämlich mitten durch den Ort. Alte Bäume wachsen an beiden Seiten und viele kleine Brücken überspannen ihn. Immer abwechselnd eine Steinbrücke für Autos und eine blumengeschmückte Holztreppe für die Fußgänger. Wir laufen einmal hin und zurück, das kleine Cafe schenken wir uns aber, denn es versprüht eher den Charme einer plastikbestuhlten Sportbar mit biertrinkenden, seltsamen Gestalten davor als eines romantischen Cafes.

tres romantique

tres romantique

Wie würde der Wanderführer schreiben? Auf selbem Weg geht es nun zurück. Erwähnenswert wäre noch, dass wir immerhin in den drei Stunden nicht nass wurden! Denn kaum sind wir zurück, fängts wieder an zu regnen.

Wir verleben sogar noch einen lustigen Abend mit gutem Essen. Denn eine deutsche Motorradgruppe ist da, und die haben Grillabend gebucht, dem wir uns anschließen können. Also gibt es mehrere Gänge mit allem drum und dran. Aperitif ist ein Rose mit Pampelmuse. Hört sich furchtbar an, schmeckt aber gut. Dazu gibts lokalen Comte Käse, Oliven und leckere französische Salami mit Weißbrot. Wegen dem schlechten Wetter findet das Grillen natürlich nicht draußen statt und so bringt uns der Maitre seine Grillerzeugnisse nach drinnen. Man kann aus Spareribs, Kotelett, weißer und roter Wurst, Hühnchen und noch Spezialitätenwürsten wie Merguez und Namevergessen wählen. Dazu noch Safrangemüsereis und ein leckerer roter Tropfen. Alles in unerschöpflichen Mengen, wohlgemerkt. Als alle satt sind, gibts noch Birnentorte, sehr lecker. Den Käse zum Magenschließen möchte dann allerdings keiner mehr!

Was ein Tag! Voll fallen wir ins Bett.

Wir hängen ab!

Am nächsten Morgen schlafen wir aus. Draußen regnets, wir haben eh nichts zu tun, es ist Sonntag. Wir müssen ja auf Morgen warten. Genau das tun wir auch. Nach dem fulminanten Abendessen gestern (Kosten 25€ pro Person, wohlgemerkt) gibts nun ein typisch französisches Frühstück: Drei Sorten Marmelade, Butter, Weißbrot, Tee, Kaffee, O-Saft – fertig.

Der Frühstücksraum

Der Frühstücksraum

Es nieselt, ist kalt (17 Grad!), wir hängen rum. Immerhin gibt es drinnen eine Tischtennisplatte, auf der Sabine mich gnadenlos abzieht. Auch die Revanche ist keine. Das Poolwasser ist wärmer als die Umgebung und so zeigt Mara mir ihre neu erworbenen Schwimmkünste. Toll, kann sie das, aber lange gehts nicht und die Arme zittert. Ihr erstes Bohnanza probieren wir auch aus.

Erstes Bohnanza

Erstes Bohnanza

Voller Einsatz beim Tischtennis!

Voller Einsatz beim Tischtennis!

Irgendwie geht also die Zeit rum, selten so rumgehangen. Aber auch der Ort bietet nichts. Abendessen haben wir heut nicht, wir essen alles mögliche kalte, was wir aus dem Bus mitgebracht haben.

Tag der Entscheidung, oder was?

Heut stehen wir früh auf. Es ist Montag. Tag der Entscheidung, was denn nun mit unserem Auto los ist. Es geht schon mal gut los. Kein Taxi zu bekommen. Unser Herbergsvater fährt uns schließlich selber zum halben Preis des Taxis von vorgestern. An der Werkstatt angekommen steht unser Bus noch wie abgestellt da, immerhin. Aber sonst passiert erstmal nix. Also wieder mal mit Deutschland telefonieren. Es ist viel los, sie haben wohl hundert Anträge im Moment, aber man meldet sich. Man meldet sich tatsächlich. Um 14 Uhr sollen wir in eine Peugeot Werkstatt geschleppt werden. Das sind noch vier Stunden! Wieder ein halber Urlaubstag weg!

Kastenwagen nun als Hänger

Kastenwagen nun als Hänger

Tigerschnecke am Wegesrand

Tigerschnecke am Wegesrand

Wir spazieren in den Ort. In der googlemaps Werbung sieht er ja ganz hübsch aus. Kann er leider nicht halten. Eine dreiviertel Stunde latschen wir durch hässliche Vorstadthäuserreihen um am nicht sehr hübschen Zentrum zu landen. Alles etwas schäbig, die Brücke über den Fluss hässlich, nichts zum angucken. Schade. Selbst der Spielplatz hat wohl schon bessere Tage gesehen. Es gibt nur zwei Geräte, ein Wipptier und eine Minirutsche. Mara spielt tapfer mit beidem, dann gehen wir noch über den Markt. Interessante Sachen gibt es hier zu kaufen. Schuhe, seltsame Klamotten, Matratzen, Türrenovierungen und immerhin als Highlight lebende Schweine, Hühner und Kaninchen. Mara findet die süß, wir erzählen ihr nicht wofür die wohl gedacht sind.

L’Isle-sur-le-Doubs

L’Isle-sur-le-Doubs

Der Doubs ist ganz schön

Der Doubs ist ganz schön

Auf dem Markt kann man spannende Dinge kaufen

Auf dem Markt kann man spannende Dinge kaufen

Am Auto zurück kochen wir erstmal drei Komponenten, hängen wieder rum, und endlich um kurz vor drei gehts los. Zu einer Miniwerkstatt drei Käffer weiter. Laut ADAC soll die offen haben, die in L’Isle hatte nämlich, wie 99% aller anderen Läden auch, geschlossen. Auto wird wieder aufgeladen und schon bald sind wir da. Dort ist man allerdings erstaunt. Ja offen ist, aber keine Mechaniker da, ist doch Montag. Jetzt reichts mir aber langsam. Hilft natürlich nicht, jetzt hocken wir hier fast auf der Strasse und es geht mal wieder nix. Und ne Diagnose, was das Wunderwerk französischer Autotechnik hat, haben wir auch nicht.

Und wieder abgeschleppt!

Und wieder abgeschleppt!

Ankunft

Ankunft

Der größte Mobilclub Europas ruft sogar noch mal an, um sich zu entschuldigen, da sei wohl was in der Kommunikation schiefgelaufen. Ja, das glaube ich auch. Aber zur einer offenen Werkstatt möchte man uns jetzt nicht mehr schleppen, es sei ohnehin zu spät jetzt. Ja klar, 16 Uhr ist jetzt, sonst ist nichts passiert.

Im Endeffekt kommt Jipi wieder vorbei und holt uns ab. Wir beziehen wieder unser rosa Romantikzimmer und alle Uhren stehen wieder auf Anfang. Demain matin, also morgen früh soll jetzt die Entscheidung bringen – Inschallah.

Was für ein Urlaub.

Früh morgens werden wir angerufen: Diagnose ist da, Injektor offen, Motor mit Diesel vollgelaufen, Überdruck und Stillstand. Zum Glück hat Jipi uns übersetzt.

Der Frust ist groß, die Laune mies. Kilometerstand 63000 und der Motor ist hinüber, das gibt’s doch gar nicht! Garantie längst abgelaufen.

Im Forum hatte man mir netterweise schon verschiedene Infos gegeben. Dummerweise ist im Guesthouse seit gestern das Internet ausgefallen und der Router liegt im Bus. Aber ich hab noch in Erinnerung dass das jetzt bis 10k Reparaturkosten gehen könnte.

Jipi fährt uns wieder zur Werkstatt. Dort wird ein kleiner Hoffnungsschimmer geweckt. Der Fehler in unserem Motor (Puma, 2.2  Liter, BJ. 09) sei bekannt. Defekte Motoren (Mehrere?) hätte er auch schon gehabt und das würde von P kulant gehandhabt. Ich kann ihm nicht so ganz glauben, ich habe eher den Eindruck, dass er uns nur möglichst schnell vom Hof haben möchte.

Das gelingt ihm auch, denn kaum hat der ADAC von der Diagnose gehört, wird eine Rückholung für uns organisiert. Man bietet sogar einen Pick Up an! Sprich, wir und unser Auto werden jetzt (also heute!) nach Hause kutschiert.

Um 12 soll er da sein, krass wie schnell das nun geht. Ein neuer Anruf bringt noch die Nachricht, dass wir drei leider nicht alle in den Abschleppwagen passen. Deshalb bringt er einen Mietwagen mit, sodass wir dann schon voraus fahren können.

Es geht nach Hause - drittes und letztes Aufladen

Es geht nach Hause – drittes und letztes Aufladen

So geschieht es! Punkt zwölf ist er da. Erst wird der Pkw abgeladen, dann unser Bus aufgeladen. Etwas kriminell, da der LKW nicht sehr groß ist. Zum Glück haben wir den mittleren Radstand, trotzdem schrabbt die Stufe und der Auspuff etwas.

Aber alles geht gut, um kurz vor eins sitzen wir im Oma-Style-Mietwagen und ab nach Hause. Kein Stau, alles läuft glatt, Tochter hört Hörspiele und drei Stunden später sind wir schon wieder zu Hause. Etwas unwirklich, es fühlte sich so, als wären wir am Ende der Welt gestrandet, in Ladakh oder so zum Beispiel.

Ich fahre weiter zum Autohaus. Dort weiss man noch nichts von uns und ist gelinde erstaunt, als bald darauf unser Riesenauto auf dem Hof aufläuft.

Nachspiel

Drei Tage sind vergangen. Es gibt gute und schlechte News. Die schlechte, der Motor ist im Eimer.

Grob gesagt: Injektorfehler, keine Kompression im ersten Zylinder, wahrscheinlich Riss im Kolben… (Der Motor ist noch nicht offen). Wir sind also auch ein Opfer des Puma Motors geworden. Die gute Nachricht ist immerhin, dass dies ein anerkannter Fehler des Motors ist! Hatte der gar kein Quatsch erzählt. Außerdem haben wir die Inspektion bei Peugeot machen lassen und Peugeot übernimmt 100% der Teilekosten. Die Bestätigung ist schon da! Ist das nicht mal ne gute Nachricht! Der Kostenvoranschlag liegt immerhin bei 9500! Unser Anteil daran sind immerhin noch 1500, mit neuer Kupplung (wenn eh schon mal alles draußen ist) und Mwst dann 2300 Euro. Damit kann ich dann leben, wenn es auch sehr überflüssig ist das ganze.
Ich hatte mich nämlich schon auf einen monatelangen Briefwechsel eingestellt und jetzt geht das einfach so.
Dann warten wir jetzt mal ab. Uns wurde zugesichert, dass das Auto Anfang September wieder flott ist, vielleicht früher, also sind noch ein paar Urlaubstage drin…

Die Geschichte ist noch nicht zu Ende, ich schreibe hier weiter, wenn es was neues gibt..

Ich muss auf jeden Fall den ADAC loben, wurde alles echt gut und schnell organisiert – und bezahlt! Zwei mal abschleppen, einmal Pick-Up nach Hause, drei Tage Hotel, einen Tag Mietwagen und die Taxikosten krieg ich angeblich auch wieder. Zum Glück hatte ich noch den Schutzbrief (den ich eigentlich für meine älteren Autos früher mal abgeschlossen hatte)…