Wir werden ständig von Wolken verfolgt, laufen aber tatsächlich fast die ganze Zeit im schönen Wetter. Der Anstieg zum Tjäktapass den wir heute vor uns haben ist aber nicht so gewaltig, wie es von der Ferne den Anschein hat. Heftig ist eigentlich nur der Wind, aber selbts der kommt glücklicherweise von hinten.

Alles gut verpackt!

Alles gut verpackt!

Schuhreparatur

Ganz im Hintergrund der Pass

Auf abgefallenen Sohlen 100km wandern!

Auf abgefallenen Sohlen 100km wandern!

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Rentier Nr. 2-20

Rentier Nr. 2-20

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Tjäkta Pass

Tjäkta Pass

Angekommen auf 1140 üNN

Angekommen auf 1140 üNN

Andere Seite - andere Landschaft

Andere Seite – andere Landschaft

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Im Windschatten rücken wir eng zusammen

Im Windschatten rücken wir eng zusammen

Mein Ultraleicht - Ultraeffizient Kocher

Mein Ultraleicht – Ultraeffizient Kocher

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Für Mitternachtssonne sind wir zu spät im Jahr

Für Mitternachtssonne sind wir zu spät im Jahr

Reisebericht_FjaellraevenClassics_088Kurz vor Alesjaure wählen wir einen weiteren einsamen Campplatz. Diesesmal rücken wir allerdings mit unseren Zelten ungewohnt eng zusammen, denn es weht immer noch der heftige Wind, der uns schon den ganzen Tag begleitet hat. Wir haben aber einen Hügel inmitten tollster Landschaft gefunden, der uns etwas Windschatten gewährt.

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Schweden - Land der tausend Seen

Schweden – Land der tausend Seen

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In allen Farben und Größen

In allen Farben und Größen

Samendorf

Samendorf

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Aua

Aua

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Im Abiskonationalpark ist wildes Campen verboten. Also machen wir es wie viele andere und bauen kurz vor dem Zaun auf. Immerhin sind wir hier unterhalb der Waldgrenze, und so gibt es tatsächlich ein Lagerfeuer, wenn auch etwas verräuchert, da das tote Holz, welches wir finden doch eher noch etwas nass ist…

Camp unterhalb der Waldgrenze bedeutet...

Camp unterhalb der Waldgrenze bedeutet…

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...Lagerfeuer!

…Lagerfeuer!

Unser Frühstück, Mittag und Abendessen - tatsächlich lecker!

Unser Frühstück, Mittag und Abendessen – tatsächlich lecker!

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Kurz vorm Ziel holt uns doch noch das schlechte Wetter ein. Schnell machen wir noch ein paar Zielfotos am bekannten Eingangsportal, dann laufen wir im Nieselregen zum Ziel. Alle kommen wir an, obwohl manche vielleicht zwischendurch mal gezweifelt haben, jetzt sind wir da und gut drauf.

Dorthin musst du!

Dorthin musst du!

An der Abiskojaure Hütte laufen wir allerdings vorbei

An der Abiskojaure Hütte laufen wir allerdings vorbei

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Der Abiskojakka

Der Abiskojakka

Reisebericht_FjaellraevenClassics_119 Reisebericht_FjaellraevenClassics_120Leider ist der (offizielle) Zeltplatz für uns hinter der Tourist Station extrem mies, aber was solls, dafür hat die Sauna geöffnet und das von Fjälli gesponserte Abendessen schmeckt auch.

Der Zieleinlauf in Abisko

Der Zieleinlauf in Abisko

Unser mieser Zeltplatz - sieht aber auf dem Photo gar nicht so schlimm aus

Unser mieser Zeltplatz – sieht aber auf dem Photo gar nicht so schlimm aus

Noch ein paar Photos vom Unterlauf

Noch ein paar Photos vom Unterlauf

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Da springt die Designerin von Fjäll rein

Da springt die Designerin von Fjäll rein

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Das wars also schon, 110km gewandert in fünf Tagen. Meine extrem gewichtsoptimierte Ausrüstung hat tatsächlich überzeugt – bis auf das Zelt, da drin hatte ich immer Kopfdusche, da das Innezelt literweise Kondenswasser sammelte. Die Eingangs erwähnten 2000 Teilnehmer haben sich wirklich gut verteilt! Ein tolles Event und nochmals danke für die Einladung!

Der Kreis schliesst sich - auf Wiedersehen

Der Kreis schliesst sich – auf Wiedersehen